Regelgeschichte
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Die Abseitsregel erklärt – ein FAQ

Was kommt in den Sinn, wenn man die Abseitsregel erklärt?

Es sei eine „Erfindung des Teufels“, das „berüchtigte Monstrum“, das „Schmerzenskind“:

Die Abseitsregel war schon vor 100 Jahren eine Fußballregel, die häufig zu Diskussionen führte.

Der deutsche Journalist Felix Schmal fand 1924, man könne meinen, die Regel sei nur dazu da, „Spieler zu Verzweiflung zu bringen, Zuschauer zu Skandalen aufzureizen und Schiedsrichtern zu Prügel zu verhelfen.[1]Schmal, Felix: Die Achillesferse des Fußballs. In: Deutschen Schiedsrichter-Zeitung 10/1924 (Mai 1924), S. 45-46.. Und irgendwie möchte man ihm in gewisser Weise beipflichten.

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„The key law“

Fear game isn‘t ready for change to key law“ titelte 1989 der Evening Express und trifft damit auch heute noch den Nagel auf den Kopf: Die Abseitsregel ist die Schlüsselregel des Fußballspiels, der Dreh- und Angelpunkt des Regelwerkes. (Und nicht etwa Regel 12, das Handspiel und Fouls, wie auch viele Schiedsrichter*innen meinen.) Der ungenannte Autor fasste es in diesem Artikel treffen zusammen: „Offside has always been a much debated and unpopular tactic, yet from its very inception in the earliest years of the game. It has been one of soccer‘s fundamental features.[2]NN: Rule it offside! Fear game isn‘t ready for change to key law. In: Evening Express (29.04.1989). S. 18.

Die Abseitsregel eine unpopuläre Taktik? Hier treffen zwei Parameter aufeinander: Auf der einen Seite hat jede Änderung der Abseitsregel unmittelbare Auswirkungen auf die Spieltaktik und zudem ermöglicht eine Abseitsregel auch eine Abseitsfalle. In den 1920er Jahren, als dieses Zitat entstand, war die Abseitsfalle höchst unbeliebt, ja, unfair, und nicht wie heute Zeichen eines geschickten, überlegten Spielsystems.

Auch für Sir Stanley Rous war klar, dass die Abseitsregel das „Lehrstück in der Geschichte der Entwicklung der Gesetze[3]Rous, Sir Stanley/Ford, Donald: A history of the laws of association football. Zürich, 1974[?]. S. 54. sei. Und doch sind so viele Fragen offen.

Ein FAQ, das die Abseitsregel erklärt

Es wird Zeit für ein FAQ, das die Abseitsregel erklärt – nicht nur den Regeltext, sondern auch die Hintergründe. Denn was ist der Sinn und Zweck der Abseitsregel? Wieso und wann wurde sie erfunden? Und was wäre, wenn wir keine Abseitsregel hätten?

Und jetzt: Ich nehme dich jetzt mit auf die Reise zum Mittelpunkt der Fußballregeln. Komm, steig ein!

Seit wann gibt es eine Abseitsregel?

„Schon immer“, denn in (fast) allen Fußballregeln des 19. Jahrhunderts gibt es eine Abseitsregel. Ausnahme sind die Regeln den Sheffield FC von 1858, die aber als bewusste Opposition zu den Londoner Vereinen auf eine Abseitsregel verzichteten.

Die meisten frühen Fußballregeln in England (bis ca. 1850) kannten ein sehr striktes Abseits: Jede Person zwischen Ball und gegnerischem Tor war abseits und damit aus dem Spiel. Ein Kombinationsspiel war auf diese Weise schwerlich möglich. Vielmehr trieb man als trichterförmiger Pulk den Ball Richtung gegnerisches Tor.

Das strikte Abseits gab es beispielsweise an den Schule in Rugby, Harrow, Shrewsbury und Uppingham. Es wurde 1863 auch von der London FA übernommen, aus der sich Ende der 1870er Jahre die nationale, englische FA bildete – auch die hat zum Teil mit der Abseitsregel zu tun (1866, 1877).

Gab es früher an allen englischen Privatschulen die strikte Abseitsregel? Nein! Eine Schule hörte nicht auf, sich bewusst konträr zu der Spielart in Rugby zu entwickeln und ist daher einer der Ursprünge für das Fußballspiel in England: Das Eton College mit seinem Eton Field Game. Körperbetont war es aber, aber im Gegensatz zur Rugby-Spielart war fast jegliches Handspiel verboten und die Abseitsregel offener: Abseits sind alle zwischen Ball und gegnerischem Tor, es sei denn, dass sich im Augenblick des Abspielens mindestens drei Gegenspieler näher an der eigenen Torlinie befinden.

Wer hat die Abseitsregel erfunden?

Der Erfinder der Abseitsregel in unbekannt, denn die Abseitsregel ist Teil aller frühen Fußballregeln und man kann nicht sagen, wer die allerersten modernen Fußballregeln notierte.

Thomas Arnold, Schulleiter der Rugby School galt lange als Erfinder der Fußball- und Rugbyregeln, doch das ist mittlerweile sehr stark umstritten und gilt weithin als widerlegt. Denn die Regeln der Rugby School sind nicht die allerersten Fußballregeln.

Gut möglich ist, dass der Erfinder der Abseitsregel in den Fußballspielarten die Idee aus anderen Sportarten übernommen und an das Fußballspiel angepasst wurde.

Doch Behauptungen, in Eton wäre das Abseits erfunden worden, sind ebenso hahnebüchen wie solche, dass die Regel 1863 in London erfunden worden sei.

Warum gibt es die Abseitsregel? Warum wurde sie eingeführt?

Gehen wir noch einmal ganz kurz zurück ans Eton College und sein Dreier-Abseits: In den Fußballregeln des Colleges wurde das Wort sneaking – schleichend – benutzt: Jemand schlich sich auf eine vorteilhafte Position am Tor.

Gemeint ist, was bis heute abfällig als „das Herumlungern vor dem Tor“ bezeichnet wird. Das Abwarten am Torpfosten, bis ein langer Ball einen erreicht – das ist weder fair, noch spielerisch schön anzusehen. Darum war die Abseitsregel wichtig.

Hier spiegelt sich deutlich das Fußball-Selbstverständnis der Gentlemen wider, das wenige Jahrzehnte aufgeweicht wurde und beispielsweise in Schottland nicht existierte. Es ist also nur ein Aspekt und eine Perspektive auf die Abseitsregel. Und dennoch wird es gerne auch noch heute als Sinn und Zweck der Abseitsregel als Argument verwendet.  Doch die Abseitsregel hat sei über 150 Jahren noch einen weiteren Sinn und alle Änderungen haben damit zu tun: Lukrativer, schöner, torreicher.

Im Fußball, den die englischen Gentlemen spielten war jeder abseits, der sich zwischen Ball und gegnerischem Tor befand. Ein Kombinationsspiel, das ein Kick’n’Rush überhaupt ermöglicht, war eh unmöglich, undenkbar. Es durfte noch nicht mal jemand an der Mittellinie stehen, wenn der Ball noch in der eigenen Hälfte war.

Aber selbst diese unglaublich konservative (Gentlemen-)FA – damals noch die regionale London FA – änderte ihre Abseitsregel 1866 und öffnete das strikte Abseits. So war nicht mehr jeder zwischen Ball und gegnerischem Tor abseits, sondern nur, bei „weniger als drei Gegner“. Und warum? Mehr Macht, mehr Einfluss. Sie wollten immer zum nationalen Fußballverband wenden, doch die zahlreichen anderen regionalen Verbände ermöglichten schön anzusehenden Kombinationsfußball und liefen ihnen den Rang ab. So bissen die Londoner in den sauren Apfel, änderten widerwillig auch die eigene Abseitsregel.

Wenige Jahre später wurden sie tatsächlich nationale FA, aber das hat nicht nur mit der Änderung der Abseitsregel zu tun, sondern insbesondere mit ihrer Idee, einen nationalen Pokalwettbewerb für alle Mitglieder ins Leben zu rufen, den FA Cup. Und unbewusst schufen sie durch die Popularität des FA Cup einen neuen Posten im Fußballspiel: Den referee, der bei Uneinigkeit der parteiischen umpires eine Entscheidung traf. Aber das ist eine ganz andere Regel…

Sollte das Abseits abgeschafft werden? Macht sie heute noch Sinn?

Derek Dougan formulierte bereits 1973, dass die Sorge vor Herumlungern nicht mehr gerechtfertigt, nicht mehr zeitgemäß war. Zahlreiche andere Sportarten hatten bis dato bereits Abseitsregel abgeschafft und es zeige sich: Es entsteht allem Kulturpessismismus zu Trotz nach ein paar Monaten ein sehr offensives, schnelles Kombinationsspiel und neue Taktiken – ähnlich wie bereits 1925 Chapman’s berühmtes WM-System.

Nun ist es auch keineswegs so, dass es noch nie Fußballregeln ohne Abseits gab. Dafür brauchen wir noch nur in die Gründungszeit des Sheffield FC reisen, denn in den vereinsinternen Regeln von 1858 gab es keine Abseitsregel. Über die Gründe kann man mutmaßen: Lag es daran, dass die Gründer nicht an public schools waren? Waren sie nicht nur wie Eton College Anti-Rugby, sondern auch Anti-Gentlemen, obwohl die Unternehmer waren? Man weiß es nicht.

Diskussion über die Abschaffung der Abseitsregel sind kein Phänomen der letzten Jahrzehnte. Bereits 1866 war es Thema bei der London FA. Weitere Diskussionen gab es unter anderem 1922 in England, 1943 in den USA, 1990 in Deutschland und England, 2009 in Deutschland, 2010 durch den damaligen FIFA-Präsidenten Sepp Blatter und 2021 in England. Auch gab es schon einige Testspiele ohne Abseits, nämlich 1956, 1965, 1972 (2x), 1973 und 1987.

Und doch wünschen heute auch die meisten Schiedsrichter keine Aufhebung der Abseitsregel – ihnen geht es wie den meisten Menschen. In der Abseitsregel ist eine moralische Komponente versteckt, die eng mit den Gentlemen-Idealen verquickt ist: Sich einen unfairen Vorteil verschaffen, denn genau zu deren Verhinderung gibt es überhaupt Regeln im Fußball. Allen Erfahrungen des Bolzplatz-Fußballs zum Trotz: Ein schnödes Kick and Rush, von der Verteidiger zum Angriff fürchten die allermeisten Fußballfans, -spieler und -funktionäre.

Wie sähe ein Spiel ohne Abseits aus – und ohne Herumlungern vor dem Tor? Ähnlich wie beim Wechsel vom Dreier-Abseits zum Zweier-Abseits 1925, nur verstärkt: Zunächst wird es sicher erheblich torreicher, bis neue Verteidigungstaktik entstanden sind. Dauerhaft wird das Spiel noch dynamischer und schneller in Breite und in der Tiefe. Und Diskussionen über Abseits gäbe es nicht mehr.

Seit wann „Im Zweifel für den*die Angeklagte*n?“

Das gab es und gibt es nicht.

Wann galt früher kein Abseits? Und wie ist es heute?

Gleiche Höhe

  • Bis 1990: Abseits
  • Seit 1990: kein Abseits

Ball kommt vom Gegner

  • 1863-1882, FA: Abseits
  • 1882-heute, FA: Kein Abseits
  • Auch in Deutschland immer: Kein Abseits

Pass nach hinten

  • 1863, FA: Kein Abseits (denn das ist Spieler vor dem Ball)

Abstoß

  • 1863-1873, FA: keine Regelung
  • 1873-1920, FA: Abseits
  • 1920-heute: Kein Abseits
  • In Deutschland war es dagegen 1905-1921 kein Abseits, dann 1921-?? Abseits und spätestens ab 1927 wieder kein Abseits.

Einwurf

  • 1863-1879, FA: keine Regelung
  • 1879-1920, FA/IFAB: Abseits
  • Seit 1920: IFAB: Kein Abseits

Schiedsrichterball

  • 1923: Kein Abseits. Muss aber später geändert worden sein, weil 1986 gefordert wurde, dass kein Abseits möglich ist.

Eckstoß

  • Wurde in der FA oder den Laws of the Game nie diskutiert und war daher auch nie darin thematisiert. In Deutschland wurde es in den Regeln schon angesprochen, aber jeweils mit „kein Abseits“, so 1905, 1927, 1929.

Eigene Hälfte

  • Bis 1907: Abseitsstellung möglich
  • Seit 1907: Keine Abseitsstellung mehr möglich

Freistoß

  • Bei einem Freistoß ist eine Abseitsstellung möglich.

Welche Abseits-Art galt wann?

Striktes Abseits

  • Die meisten public schools
  • London FA 1863-1866

Dreier-Abseits

  • Ab 1847: Eton Field Game
  • Ab mind. 1856: Cambridge University FC
  • 1866-1925: London FA/Laws of the Game

Zweier-Abseits

  • Bis 1886: Schottland (Ausnahme: Queen’s Park um 1870)
  • 1867-1877: Sheffield FA
  • seit 1925: International (FIFA-Mitglieder)

Experimente zur Abseitsregel

Zweier-Abseits vor 1925

  • Anfang Februar 1925: Arsenal FC, einige Freundschaftsspiele in London [nur eine Halbzeit]
  • 30. März 1925: unbekanntes Amateurteam gegen unbekanntes professionelles Team [nur eine Halbzeit]
  • 11. April 1925: Rugby Town Reserves gegen Warwick Town [nur eine Halbzeit]
  • Im Mai 1925: unbekanntes Amateurteam gegen unbekanntes professionelles Team

Kein Abseits

  • November oder Dezember 1956: Partizan Belgrad gegen Crvena Zvezda Belgrad
  • 1965: Feyenoord Rotterdam v Alkmaar [Experiment ohne Erlaubnis der FIFA]
  • 1971: Watney Cup
  • 1972: Anglo Italian Cup
  • 1972: Metropolitan London League
  • 1987: Senior Competition Season

Abseits nur 40 Yards vor dem Tor

  • 10. Januar 1925: Amateurteams der West Riding County Association und der Staffordshire Football Association
  • 31. Januar 1925: Clapton Orient gegen Wolverhampton Wanderers
  • 31. Januar 1925: Arsenal gegen Chelsea
  • 31. Januar 1925: Charlton gegen Luton
  • Anfang Februar 1925: Arsenal FC, einige Freundschaftsspiele in London [nur eine Halbzeit]
  • 7. Februar: St. Johnstone gegen Cowdenbeath
  • 18. März 1925: Bournemouth & Boscombe Athletic (professionelles Team) gegen Bournemouth [F. C.] (Amateurteam)
  • 30. März 1925: unbekanntes Amateurteam gegen unbekanntes professionelles Team [nur eine Halbzeit]
  • 11. April 1925: Rugby Town Reserves gegen Warwick Town [nur eine Halbzeit]

Abseits nur 35 Yards vor dem Tor

  • 1978-1981: unbekannte Liga in den USA [Unerlaubtes Experiment der FIFA, das trotz wiederholter Ermahnung mehrere Jahre durchgeführt wurde]

Abseits nur 30 Yards vor dem Tor

  • 18. März 1925: Bournemouth & Boscombe Athletic (professionelles Team) gegen Bournemouth [F. C.] (Amateurteam)

Abseits nur 18 Yards vor dem Tor (= auch seitlich des Strafraums)

  • 1965: Niederlande, Feyenoord Rotterdam v Alkmaar (Freundschaftsspiel)
  • 1972: unbekannte Teams in Schottland
  • 1973/74: Scottish League Cup
  • 1973/74: Dryborough Cup
  • 1991: U17 World Cup
  • 1992: unbekannte Teams in Finnland
  • 1992: unbekannte Teams in Schweden

Abseits nur in den beiden äußeren Dritteln

  • 1949: Testspiele in England, direkt vor der Saison 1949/50

Gleiche Höhe

  • 1990: unbekannte Teams in Chile

Daylight Offside

  • März 2021: 3. chinesischen Liga
  • April 2022: italienische U18-Meisterschaft

SAOT (halbautomatisierte Abseitserkennung)

  • 30. November bis 18. Dezember 2021: Arab Cup
  • Januar 2022: FIFA Club WM
  • 10. August 2022: UEFA Super Cup
  • Saison 2022/23: UEFA Champions League
  • November und Dezember 2022: WM (m)

Kein Abseits bei Freistößen

  • 1968: unbekannte Teams, Test der FIFA
  • 1987: Test während Senior Competition Season 1987/88 in England

Abseits nur im Strafraum

  • 1971: unbekannte Teams in England
  • 1972: unbekannte Teams in Nordirland
  • 1973-1975: Scottish League Cup
  • 1973-1975: Dryborough Cup

Abseits nur außerhalb des Strafraums

  • 1972: unbekannte Teams in England

Abseits nur im Torraum

  • Vor 1975: in England (Freundschaftsspiel)

Unbekannte Bestimmungen

  • 17. März 1925: England gegen Schottland
  • 20. April 1925: Hearth & Co. gegen Symington & Co.

 

Footnotes

  • Erfindung des Teufels“: Cf. Schmal, Felix: Die Achillesferse des Fußballs. In: Deutschen Schiedsrichter-Zeitung 10/1924 (Mai 1924), S. 45-46.
  • das „berüchtigte Monstrum“: Cf. Schmal, Felix: Die Achillesferse des Fußballs. In: Deutschen Schiedsrichter-Zeitung 10/1924 (Mai 1924), S. 45-46.
  • das „Schmerzenskind“: Cf. Rosenberger, Simon/Hofschneider, Alwin: Der Schiedsrichter Stuttgart 1923. S. 58. Ebenso Rosenberger/Hofschneider 1930, S. 48. Ebenso: Kuhlmann, Fritz: Abseits. In: Oldenburger Zeitung für Volk und Heimat (13.11.1923). S. 7.

Fußnoten

Fußnoten
1 Schmal, Felix: Die Achillesferse des Fußballs. In: Deutschen Schiedsrichter-Zeitung 10/1924 (Mai 1924), S. 45-46.
2 NN: Rule it offside! Fear game isn‘t ready for change to key law. In: Evening Express (29.04.1989). S. 18.
3 Rous, Sir Stanley/Ford, Donald: A history of the laws of association football. Zürich, 1974[?]. S. 54.
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