Es ist einer der größten Mythen der deutschen Fußballgeschichte: Ein junger Braunschweiger Lehrer, noch keine dreißig Jahre alt, ließ 1874 am Martino-Katharineum seiner Heimatstadt Schüler mit einem Ball spielen. Das Spiel hatte er während eines Englandaufenthaltes kennengelernt. Sein Engagement führte dazu, dass er als „Vater des deutschen Fußballs“ bezeichnet wird, denn er half der Sportart, sich in Deutschland zu etablieren.
Meine neue FRÜF-Kolumne für WebDE ist online und hier könnt ihr sie lesen.