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Ein Kind bedeutet nicht das Karriereende

Petra-Tabarelli-Article-WissKomm

„Den Lebensunterhalt nur als Fußballspielerin im Hauptjob gestalten – das können nur die wenigstens, auch in der Bundesliga. Die meisten Spielerinnen nehmen ihren Jahresurlaub für Fußballturniere und trainieren und spielen in ihrer Freizeit; und einige sorgen auch für ihren Nachwuchs. […]

Vorbilder zeigen: Es ist möglich

Für immer mehr Frauen ist eine Geburt nicht mehr das Karriereende; das Blatt wendet sich. Langsam, aber stetig. Immer mehr Frauen im Fußball und generell im Leistungssport gehen diesen Weg, weil sie bei anderen sehen, dass es möglich ist.

Aber kommen die Vereine, die Verbände, die Sponsoren hinterher? Das hängt oft von den Personen dahinter ab. Für Frauen wie Emma Hayes und Martina Voss-Tecklenburg ist es nur allzu verständlich, ihren Spielerinnen das zu bieten, was ihnen mitunter noch verwehrt blieb. Doch der Großteil der männlichen Funktionäre schläft offenbar noch einen realitätsverkennenden Dornröschenschlaf.

Ein Missstand, den in den letzten ein, zwei Jahren immer mehr Frauen ansprechen. Sie gehen als gutes Beispiel voran: Vorbilder, die zeigen, dass es möglich ist, und die den Weg für viele ebnen. Für Melanie Leupolz war US-Amerikanerin Alex Morgan das Vorbild. Nun ist sie selbst eins.“

Meine neue FRÜF-Kolumne für WebDE ist online und hier könnt ihr sie lesen.

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